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Kunsttherapie – ist doch nichts für mich! Oder?

Niemand muss eine Begabung in einem künstlerischen Bereich haben, um eine Kunsttherapie erfolgreich zu beginnen. Viel mehr geht es in den Sitzungen darum, sich selbst und Gefühle besser zu verstehen.

Nachweislich unterstützt die Kunst uns, wenn der Kopf zu laut ist oder die Worte fehlen. Menschen mit AD(H)S, Autismus, Hochbegabung oder anderen Neurodivergenzen schätzen es, einen Moment aus ihrem Alltag in die schöpferische Rolle des Künstlers zu kommen, um mit Medien das auszudrücken, was der Kopf mit Worten gerade nicht zu sprechen vermag.

Jeder Mensch ist willkommen, ob Jung oder Alt, weiblich, männlich oder divers gelesen. Menschen – besonders aus der LGBTQ+ Community – finden hier einen sicheren Ort, um mit Hilfe der Kunst sich selbst etwas Gutes zu tun.

Wenn Kunsttherapie bei der Verbesserung der Kommunikation, Sozialisierung oder einfach gegen Einsamkeit helfen soll, sind meine Gruppentermine sicherlich eine gute Alternative – aber auch hier geht ein Einzelgespräch voraus, in dem wir uns kennenlernen und wir die Ziele der Sitzungen festlegen können.

Frau, die den roten Faden aus ihrem Kopf zieht.

(Bild von RosZie@Pixabay)